Kategorie: Vermieter-Tipps

Regelmäßige Wartung von Monteurzimmern: Was, wann und wie oft überprüft werden sollte

Eine regelmäßige Wartung von Monteurzimmern ist entscheidend, um den Komfort für Ihre Gäste und deren Sicherheit zu gewährleisten und die Lebensdauer der Einrichtung zu verlängern. Eine gut durchgeführte Wartung der Monteurwohnungen und Monteurzimmer hilft nicht nur, größere Reparaturen und damit verbundene Kosten zu vermeiden, sondern trägt auch zu einer positiven Bewertung durch die Monteure und damit zu einer besseren Auslastung der Unterkunft bei.

Sprachbarrieren: Wie Besitzer von Monteurzimmern damit umgehen können

Viele Gäste von Monteurzimmern und Monteurwohnungen kommen aus anderen Ländern und Kulturen. Diese Vielfalt ist für die Gastgeber der Monteurzimmer sehr schön, bringt aber auch oft Sprachbarrieren mit sich, die das gegenseitige Verständnis erschweren. Eine effektive Kommunikation ist jedoch entscheidend für einen angenehmen Aufenthalt der Monteure und für den reibungslosen Betrieb des Monteurzimmers.

Ist eine Waschmaschine in einem Monteurzimmer notwendig?

Bei dem Thema „Waschmaschine im Monteurzimmer“ streiten sich die Geister: Die Einen haben Angst, dass jede Socke auf Kosten des Vermieters in der Monteurwohnung gewaschen wird, die Anderen sind der Auffassung, dass Gäste, die länger in dem Monteurzimmer bleiben, auch eine Waschmaschine vor Ort haben sollten. Eine generelle Antwort gibt es natürlich nicht.

Zimmerpflanzen in Monteurzimmern – ist das eine gute Idee?

Gerade Vermieter von Monteurzimmern, die eine Monteurwohnung im eigenen Haus vermieten, legen großen Wert darauf, dass die Monteurzimmer nicht nur funktional und trotzdem gemütlich, sondern auch mit behaglichen Details ausgestattet sind. Zudem kommt hier ein weiterer Aspekt zum Tragen – nämlich, dass die Fenster der Monteurzimmer von außen ohne Pflanzen so leer und „gesichtslos“ aussehen. Das wirkt gerade in Ein- und Zweifamilienhaussiedlungen kalt.

Monatelanger Leerstand der Mietwohnung – wann droht die Zwangsvermietung?

«Zwei Monate Leerstand und dann – wird die Wohnung zwangsvermietet? Wirklich? So oder so ähnlich ist es tatsächlich Wohnungseigentümern in Hamburg passiert. Nach einigen schlechten Erfahrungen mit Mietern ließen sie ihre Wohnung erst wieder aufwendig renovieren und anschließend sollte sie vermietet werden. Durch die schlechten Erfahrungen der Vergangenheit vorsichtig geworden, wollten sich die Eigentümer jedoch dieses Mal lieber mehr Zeit mit der Auswahl lassen. So vergingen einige Monate und dann kam urplötzlich der Bescheid der Stadt Hamburg – sie würden sich strafbar machen, eine Wohnung in bewohnbarem Zustand nicht dem Wohnungsmarkt (der in Hamburg ohnehin angespannt ist) zur Verfügung zu stellen.

Mietnomaden und verwüstete Wohnungen – nein danke!

Immer wieder sind sie in den Zeitungen und den Medien zu lesen – Berichte von Vermietern, die Mietnomaden aufgesessen sind, monatelang keine Mieteinnahmen bekommen haben und – nachdem die Bewohner endlich ausgezogen sind – für teuer erspartes Geld auch noch die Immobilie generalsanieren müssen. Meist sind Mietnomaden nämlich auch noch Messies und deren Taktik ist die, dass sie sämtliches Hab und Gut einfach in der jeweiligen Wohnung hinterlassen und einfach weiterziehen. Die Bilder fassungsloser Vermieter, wie sie vor Müllbergen in ihren häufig komplett sanierungsbedürftigen Mietwohnungen mit Ekel und Tränen kämpfen, haben wir sicherlich alle schon einmal gesehen. Gruselig, einfach gruselig.

Modell der Kurzzeitvermietung vs. Modell langfristige Vermietung

Welcher Vermieter kennt es nicht – man hat ein schön eingerichtetes möbliertes Apartment oder eine großzügige Eigentumswohnung zur Vermietung und dann – kommt monatelang keine Miete. Oder es gibt aufgrund diverser Gründe schon wieder einen Mieterwechsel – die nächste Suche innerhalb eines kurzen Zeitraums beginnt. Zeit, Nerven und Geld kostet das Ganze und der Gedanke „Ich vermiete nicht mehr, es ist mir zu aufwendig“ kommt immer häufiger. Oder „Ich könnte mein möbliertes Apartment auch als Ferienwohnung anbieten“. Jedoch Vorsicht - was gilt es zu beachten?

Vermieter werden bei Zimmer im Revier – wie und warum?

Sie haben freie Pensionszimmer oder eine außerhalb der Saison häufig leerstehende Ferienwohnung? Die Kinder sind ausgezogen, das Haus ist zu groß, ein komplettes Stockwerk steht leer? Und nun? Fest vermieten? Aber dann gibt’s auch keine Gästezimmer mehr, wenn die Familie einmal wieder zu Besuch kommt. Diese und ähnliche Gedanken kommen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen auf. So auch bei Herrn und Frau Maier aus Essen in Nordrhein-Westfalen (Familie fiktiv).

Welche Vorteile habe ich als Vermieter von Monteurzimmern bei „Zimmer im Revier“?

Sie haben sich dazu entschieden Ihre leerstehende Wohnung als Monteurwohnung bzw. als Monteurzimmer anzubieten, haben im Vorfeld alle wichtigen Fragen abgeklärt, die Monteurzimmer vielleicht sogar schon eingerichtet und wollen nun durchstarten. Sie haben sich auch schon dazu entschlossen Ihre Unterkunft über eine Agentur vermitteln zu lassen, da Sie die Zeit für die Suche nach geeigneten Plattformen, die Pflege Ihrer Einträge und vor allem für Angebote, Telefonate, Buchungen, Rechnungen etc. etc. nicht haben.

Blitzblank ist wichtig – die richtige Reinigung Ihrer Monteurzimmer

Sauberkeit ist eins der wichtigsten Kriterien – wenn nicht sogar DAS wichtigste Kriterium – bei der Bewertung von Monteurzimmern. Eine Monteurunterkunft ist in einigen Punkten allerdings anders zu reinigen als die eigene Wohnung. Bei Letzterer spielt es keine Rolle ob der Kaffeefilter morgens in der Kaffeemaschine bleibt, weil nachmittags sowieso neuer Kaffee gekocht wird. Wenn Sie den Filter aber nach der Abreise der Gäste in einem Monteurzimmer vergessen, erwartet die nächsten Gäste ein Schimmelberg… Das darf natürlich nicht vorkommen.

Leerstehender Wohnraum – und nun?

Sie haben eine Wohnung, die Sie nicht selbst nutzen, und Ihr Festmieter hat gekündigt? Oder Ihre Tochter oder Ihr Sohn ist aus der Wohnung, die Sie zur Verfügung gestellt hatten, ausgezogen?